GAG442: Eine kurze Geschichte des Fahrrads

Der Franzose Charles Terront erreicht im September 1891 nach 71 Stunden und 22 Minuten Fahrzeit Paris. Er gewinnt damit das bislang härteste und längste Radrennen der Welt – auch weil er sich nicht, wie sein größter Konkurrent, Joseph Jiel-Laval, schlafen legt, sondern auf seinem Sicherheitsniederrad mit Luftreifen die Strecke durchfährt.

Hätte das Rennen wenige Jahre früher stattgefunden, wären die Teilnehmenden auf ganz anderen Fahrrädern unterwegs gewesen: auf Hochrädern mit Vollgummireifen. Wir sprechen in der Folge darüber, wie zwischen 1860 und 1890 das Fahrrad in der Form entwickelt wird, wie wir es heute noch kennen.

Die „Statuten des Eimsbütteler Velocipeden-Reit-Clubs“ hat der Fahrradhistoriker Lars Amenda herausgegeben.

Literatur

  • David Herlihy: Bicycle. The History.
  • Benjo Maso: Der Schweiß der Götter. Die Geschichte des Radsports.
  • Hans-Erhard Lessing: Das Fahrrad: Eine Kulturgeschichte.

Erwähnte Folgen

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28 Replies to “GAG442: Eine kurze Geschichte des Fahrrads”

  1. Thomas+K

    Der Straßenbelag Makadam wurde bereits erwähnt in GAG225: Die Rundfahrt der Schlachtfelder.

    Der Schotte John Loudon McAdam, der ihn entwickelt hat, ist nicht zu verwechseln mit dem Australier John Macadam, der die Burke-Wills-Expedition mit organisiert hat (GAG49: Dig Tree) und nach dem die Macadamia-Nuss benannt ist.

  2. Linus

    Das erinnert mich mal wieder, dass ich schon lange vorhabe bei Paris-Brest-Paris mitzufahren. Während dem heutigen GAG hören wurde es entschieden, 2027 soll es so weit sein. Nachdem ich heute mal wieder gehört habe wie geschichtsträchtig diese Strecke doch ist, steht für mich fest, als Geschichts- und Rad-Fan muss ich das einfach machen.

    Da die Startplätze in den letzten Jahren immer beliebter wurden, gilt es im Vorjahr schon einen möglichst langen Brevet zu absolvieren, um bessere Chancen auf einen Startplatz zu haben. Also fange ich am besten schon dieses Jahr mit ein paar kleinen Brevets an.

    Falls sich noch andere GAG-HörerInnen finden, die bei PBP 2027 mitfahren wollen, können wir ein Team bilden und als Mannschaftstrikots tragen wir GAG-Shirts.

    Auf jeden Fall schicke ich euch 2027 eine Postkarte aus Brest.

    • Caduta Sassi

      Mach das, es ist ein Riesenspaß.
      Allerdings solltest du wirklich bald mit langen Fahrten beginnen. Müssen nicht gleich offizielle BRMs sein, aber es hilft, mit den Regeln vertraut zu sein, um seine Strategie darauf auszurichten. Je mehr Erfahrung, desto besser. Vor allem der Schlaf will gemanagt sein.

      Das mit der Voranmeldung und dem möglichst langen Brevet würde ich nicht so ernst nehmen; 2023 waren die Plätze bei weitem nicht ausgeschöpft, viele springen dann doch noch ab, weil was dazwischenkommt. Der einzige Vorteil der Voranmeldung im Januar ist, dass du dir den Startblock ziemlich frei aussuchen kannst. Aber letztes Jahr wäre man auch mit einem 200er reingekommen.

    • Norbert Kuschick

      Hallo Linus, das ist ja eine tolle Idee! Ich habe durchaus Interesse an einer solchen Veranstaltung. Wie dich begeistert mich das Radfahren und ich bin immer auf der Suche nach interessanten Impulsen, neue Strecken zu erfahren. Auch sind sehr lange Distanzen so etwas wie mein spezielles Interesse. Letztes Jahr habe ich an der Vätternrunde teilgenommen, in diesem Jahr plane ich eine Tour über etwa 600 km. Bis 2027 ist ja noch etwas Zeit, um weitere Erfahrungen in dieser Richtung zu sammeln.
      Vor etwas mehr als einem Jahr kam ich in Kontakt mit GAG und bei der gleichen Gelegenheit wurde mir auch ein Podcast über die Geschichte des Fahrrads vorgestellt. In der Zwischenzeit habe ich alle GAG-Folgen gehört und war ganz irritiert, das die Geschichte des Fahrrads nicht dabei war, bis ich drauf kam, dass das damals ein anderer Podcast gewesen ist. Umso erfreuter war ich, als sich kürzlich die Lücke schloss.
      Würde mich freuen von dir zu hören und in einen Austausch zu kommen.

    • Linus

      Hoch erfreut hörte ich heute im FeedGAG, dass mein Aufruf von Daniel aufgegriffen wurde. Also, wer sich angesprochen fühlt, kann mich über nachfolgende Mailadresse kontaktieren, dann werde ich versuchen unser gemeinsames Vorhaben zu koordinieren.

      pbp-2027-gag [ at ] posteo.de

      Es sind ja noch ein paar Jahre hin, aber vielleicht schaffen wir es schon mal einen Brevet oder eine normale Ausfahrt zusammenzufahren.

  3. Martin

    Eine wirklich schöne Folge, aber ich möchte noch etwas zur „Tambora-Hypothese“ von Hans-Erhard Lessing hinzufügen, die besagt, dass Karl von Drais seine Laufmaschine in direkter Folge von Hunger und Pferdesterben durch den Ausbruch des Vulkans Tambora 1815 und dem folgenden „Jahr ohne Sommer“ erfand: Lessing begeht den grundlegenden Fehler eine Geschichte so zu erzählen, wie sie vielleicht schön klingen mag, aber keiner wissenschaftlichen Quellenkritik standhalten kann.

    In den diversen Selbstzeugnissen von Karl von Drais, die noch heute erhalten sind, hat sich der Erfinder selbst nie zu einem Vulkanausbruch oder einem Massensterben von Pferden geäußert. Auch ist das Mannheimer Pferdesterben, so wie es Lessing darstellt, völlig unplausibel und lässt sonst sich in keiner zeitgenössischen Quelle finden. Zudem gibt es sonst keine Belege für schwerwiegende Ernteausfälle in den Jahren 1816-1818 in Südwestdeutschland. Drais’ Laufmaschine, die ohnehin bereits etwa 1813/14 – also vor dem Tamboraausbruch – erfunden wurde, war zu diesem Zeitpunkt ein recht teures Unterhaltungsspielzeug für höhere Kreise, dass weder quantitativ noch in seiner Funktion die Rolle des Pferdes in beispielsweise Transportwesen oder Agrarwirtschaft hätte ersetzen können.

    Einen wirklichen ernsthaften quellenbasierten Beweis für seine Hypothese hat Lessing nie vorgebracht. Eine umfassende Wiederlegung der Hypothese hat beispielsweise Jost Pietsch in seinem Blog „Fahrrad-History“ verfasst.

    Auch über die Tambora-Hypothese hinaus begeht Lessing in seiner Forschung zur Fahrradgeschichte zahlreiche Ungenauigkeiten und Fehler. An anderer Stelle dichtet er Drais die Rolle eines demokratischen Vorkämpfers, insbesondere 1848/49, an, die sich so aber auch nicht halten lässt. Ich möchte daher unbedingt die Biografie von Christine Beil empfehlen, die einen deutlich kritischeren Blick auf Drais und die Erfindung der Laufmaschine wirft, und sich dabei – im Gegensatz zu Lessing – an geschichtswissenschaftliche Standards wie Quellennachweise hält (Beil, Christine: Karl von Drais (Karlsruher Köpfe Bd. 4, hrsg. v. Stadtarchiv Karlsruhe), Karlsruhe 2017).

  4. Peter

    Ihr habt mir heute mit der Folge einen Teil meiner Autofahrt versüßt. Wirklich sehr sehr hörenswert! Lustigerweise lese ich gerade das Buch der Schweiß der Götter und dachte eben schon beim Hören, dass Daniel dies als Quelle verwendet hat…
    Meine Fahrt hat mich übrigens aus Oberösterreich nach Hause ins Rheinland geführt… mit einem 12 Gang Veloziped im Kofferraum, das auf meinen Dienstreisen nie fehlen darf, auf dem ich heute Morgen noch den Sonnenaufgang an der Donau vor der Arbeit genossen habe.

    Ein interessanter Funfact noch zum Thema der unterschiedlich großen Räder:
    Heute erfreuen sich Fahrräder mit unterschiedlich großen Rädern wieder enormer Beliebtheit. Genauer gesagt gilt dies für Mountainbikes. In der Regel solche, die im Downhill Bereich eingesetzt werden. Hier findet man häufig die Kombination aus 29“ Vorderrad und 27,5“ Hinterrad, was dann als Mullet bezeichnet wird. Der Sinn dahinter besteht darin die Laufruhe (Stichwort Kreiselkräfte) eines 29er mit der Wendigkeit und auch dem mehr an Platz über dem Hinterrad bei einem 27,5“er bei Gewichtsverlagerung nach hinten (wenn es richtig steil bergab geht) zu kombinieren.

    Auch wenn es ja bereits die ultimative Fahrradpodcastfolge war – gerne mehr Fahrradgeschichten 😉

  5. Jan

    Danke euch für diese schöne Folge! Wie so oft finde ich immer wieder beim Hören Anregungen, etwas genauer nachzuschauen und bin dabei auf einen interessanten Verweis auf GAG437 gestoßen: der Erfinder des bei uns als Fahrradantrieb noch eher unüblichen Zahnriemens war laut Wikipedia ein gewisser Gideon Sundback, der auch den Reißverschluss erfunden hat.

  6. Marvin

    Zur Nachfrage der Quersumme, so ist hilfreich zur Erkennung ob eine beliebige Zahl durch eine 3 oder 9, im Raum der natürlichen Zahlen, dividiert werden kann. Da die Einer-Stelle der Dividenden alle möglichen Ziffern beinhalten können ist dies, im Gegensatz zu anderen Ziffern als Divisor, nicht sofort ersichtlich.
    ( Beispiele: Ist die Ziffer in der Einerstelle gerade, lässt sie sich durch 2 Teilen. Ist die Ziffer in der Einerstelle 0 oder 5, dann durch 5 usw.)

    711 kann somit durch 3 und 9 geteilt werden. 312 durch 3 ja, durch 9 nicht. 442 ist somit weder durch 3 noch durch 9 teilbar.

    • Mnyromyr

      Dazu vielleicht noch ein mathematisches Detail, *warum* das funktioniert:
      Das liegt an unserem 10er-System.

      Teilt man 10 durch 3 oder 9 („modulo 3 oder 9“), bleibt ein Rest von 1 (genannt „Restklasse“). Bei 100 = 10 x 10 ist dann die Restklasse auch 1 x 1 = 1, etc. Bei 312 = 3×100 + 1×10 + 2×1 ist dann Restklasse zu 3 also 3×1 + 1×1 + 2×1 = 6 und das ist durch 3 teilbar, aber eben nicht durch 9 …

      Das funktioniert im Prinzip für alle Zahlen, nur sind die Resklassen für 1, 10, 100, 1000, … da oft sehr schwierig zu merken. Für Teilbarkeit durch 11 ist das noch beherrschbar: -1, +1, -1, +1, …, also 711 → -7 + 1 – 1 = -7 → nicht durch 11 teilbar, 693 → -6 + 9 – 3 = 0 → durch 11 teilbar …

  7. Lena

    Es gibt einen wunderbar erzählten Roman von Uwe Timm zum Thema, mit historischen Details und literarischer Ausschmückung: „Der Mann auf dem Hochrad“ (1984).

  8. Phil

    Ich hatte gerade einen Meta-Moment. In dem Moment in dem Richard sagt „Ich sitze auf einem stehenden Fahrrad mit einem künstlichen Widerstand“, setze ich mich gerade auf ein stehendes Fahrrad mit einem künstlichen Widerstand. Danke für die spitzenmäßige Unterhaltung während meines Trainngs.

  9. Uwe Rumberg

    Zum Thema „Maximale Größe der Hochräder“: Der limitierende Faktor ist ganz klar die Beinlänge.
    Wenn man mit den Füssen an die Pedale kommen will, dann gibt es irgendwann Probleme im Schritt, wenn man die Räder zu groß macht!

  10. Uwe Rumberg

    Auch interessant: Warum fahren wir nicht alle Liegerad?
    Denn Liegeräder haben einige Vorteile: Unter anderem sind sie schneller und bequemer.
    Aber genau wegen des Geschwindigkeitsvorteils wurden sie 1934 vom Internationalen Radsport-Verband (UCI) für Radrennen verboten. Dadurch kam es zu einem starken Einbruch bei der Entwicklung von Liegerädern.
    Bei Paris-Brest-Paris sind übrigens Liegeräder und auch Velomobile zugelassen.

  11. Christian

    Was ich mich seit dem Anfang der Folge gefragt habe und noch mehr frage nachdem ihr zum Ende hin beiläufig erwähnt habt, dass er Dynamo erst später erfunden wurde: Wie bitte hat Terrond es geschafft ohne Beleuchtung zwei Nächte durch zu fahren? Oder hatte er irgendeinen anderen Trick? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Straßen damals schon so gut waren, dass man bei Dunkelheit über sie fahren konnte ohne zu stürzen. Und apropos Stürze: Wurden bei diesen sehr frühen Radrennen eigentlich schon Helme von den Fahrern getragen?

  12. Max

    Die Antwort auf Christians Frage dürfte Petroleum oder sogar schon Carbid sein; Kutschen der Zeit dürften schon gleiches Problem gehabt haben.

    Das Coole an Entwicklung der Drahtspeiche: der Unterschied zwischen Kutschen- und Fahrradlaufrad (an dieser Stelle verzweifel ich am Deutschen) ist, dass die Nabe bei der Kutsche mittels Stützen auf der Felge steht, beim Fahrrad hängt sie Drähten von der Felge herunter, wie bei einer Stein-, bzw. Hängebrücke. Das macht es möglich Material zu sparen und Achter rausspannen zu können.
    Das Niedersicherheitsfahrrad hat dem Hochrad oder anderen Konstruktionen gegenüber den Vorteil, dass der Diamantrahmen an den Auflagepunkten verjüngt ist und im Bereich der maximalen Belastung die maximale Höhe hat. Ebenfalls ein statisches Prinzip, das man im Brückenbau zB. Strebenfachwerk sehen kann.

    Danke für die Folge und die Literaturhinweise.

  13. Susanne Hassold

    Danke für euren netten Beitrag. Ich bereite meine Kinder gerade auf den Fahrradführerschein vor, Theorie und Praxis – da passt natürlich die Geschichte des Fahrrads sehr gut dazu. In der Freiarbeit habe ich den Kindern euren Podcastbeitrag zur Verfügung gestellt. Er wurde von den ca. 10 jährigen Kindern gerne angenommen und wirklich bis zum Ende gehört.
    Was wollt ihr mehr.
    Ich selbst arbeite mich erst so langsam durch eure Sammlung (bin bei 71) und höre jede Woche die neueste Folge. Bitte weiter so!

    Liebe Grüße aus dem Allgäu
    Susanne

  14. Martin Dix

    Hallo Ihr Zwei,

    lieben Dank für für diese schöne Folge. Nachdem wir als vierköpfige Familie (also: jede Person, sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen, habe je einen Kopf) seit drei Jahren ohne Auto sind, hat mich diese Folge sehr begeistert. Ich möchte dazu noch erwähnen, dass es dort in der Nähe, wo meine Frau herstammt, nämlichn in Bad Brückenau, ein sehr schönes Fahrradmuseum gibt, in dem man all die Gefährte, die ihr beschrieben habt, live anschauen kann. Bad Brückenau liegt im Grenzgebiet zwischen Bayern (Unterfranken) und Osthessen an der A7. Für die HörerInnen im weiter süüdeutschen Raum sei noch die Wanderausstellung des eben genannten Museums in München in der Pinakothek der Moderne genannt. Diese geht noch bis Ende September 2024.
    Liebe Grüße aus Augsburg,
    Martin
    P.S.: Frage: Wäre es für Euch eigentlich ein Problem, wenn ich Euch sage, dass Ihr mit Eurem Podcast bei mir die Nachfolge der der Drei ??? Hörspiele eingenommen habt? Auch wenn das bedeutet, dass ich abends im Bett oft beim Hören einschlafe?

  15. Uwe

    Hallo, ich höre immer mal wieder in Euren Podcast rein, finde die Themen hochinteressant,

    Ich habe mir die letzte Geschichte über das Fahrrad angehört. Ihr habet überlegt ob Ihr es jemals schaffen könntet PBP zu fahren. Es gibt ein Fahrrad, mit dem man das relativ bequem angehen kann. Das Fahrrad ist eine konsequente Weiterentwicklung hin zu Geschwindigkeit bei geringer Leistung und hohem Komfort. Ein Velomobil ist ein zumeist 3-räderiges vollverkleidetes Liegefahrrad mit einer selbsttragenden Karosserie. Bei den letzten PBP Rennen fuhren auch Teilnehmer mit Velomobil mit.

  16. Annika

    Sehr schöne Folge. Spannend erzählt, guter Einstieg. Ich hab mich schonmal mit der Geschichte des Fahrrads beschäftigt, aber diese Folge hat wieder einige Wissenlücken gefüllt, ist sehr interessant erzählt und ist gleichzeitig auch gut komprimiert.

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