Schlagwort: Computerlinguistik
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GAG222: Das Voynich-Manuskript
Kaum ein überlieferter Text übt eine derartige Faszination aus wie das Voynich-Manuskript. Zwar gibt es jede Menge Theorien, was es mit dem Manuskript auf sich hat, aber eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht. Handelt es sich um einen Hoax? Ist der Text in einer unbekannten Sprache verfasst oder auf eine uns unbekannte Art und Weise verschlüsselt? Kaum ein überlieferter Text übt eine derartige Faszination aus wie das Voynich-Manuskript. Zwar gibt es jede Menge Theorien, was es mit dem Manuskript auf sich hat, aber eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht. Handelt es sich um einen Hoax? Ist der Text in einer unbekannten Sprache verfasst oder auf eine uns unbekannte Art und Weise verschlüsselt? In dieser Folge erzählen wir uns nicht gegenseitig eine Geschichte, sondern Daniel spricht mit Jürgen Hermes über den rätselhaften Text: Jürgen Hermes (@spinfocl, Blog) ist Computerlinguist und Geschäftsführer des Instituts für Digital Humanities (IDH) an der Universität zu Köln und er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Voynich-Manuskript. Wir sprechen über die Eigenschaften des Textes, etwa im Vergleich zu natürlichen Sprachen, seine Entropie, wie er überliefert wurde und über mögliche Lösungsansätze.
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Seit über acht Jahren erzählen sich die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer Woche für Woche gegenseitig eine Geschichte aus der Geschichte. Das Besondere daran: der eine weiß nie, was der andere ihm erzählen wird. Dabei geht es um vergessene Ereignisse, außergewöhnliche Persönlichkeiten und überraschende Zusammenhänge der Geschichte aus allen Epochen.
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