GAG223: Ramen und die Transformation Japans

Wir springen in dieser Folge nach Japan um uns mit einem seiner wichtigsten Gerichte auseinanderzusetzen: Ramen. Wir sprechen über den Ursprung der Speise, aber auch darüber, warum sie eigentlich so beliebt wurde und was das mit der Transformation Japans in eine Wirtschaftsmacht zu tun hat.

Das Episodenbild zeigt eine Schüssel Tonkotsu Ramen, verspeist in der Wiener Mochi Ramen Bar.

Die verwendete Literatur ist das Buch „The Untold History of Ramen“  von George Solt.

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23 Replies to “GAG223: Ramen und die Transformation Japans”

  1. flo

    Vielen Dank für das spannende Thema und die wundervolle Vortragsweise. Ich wollte noch ergänzen, dass es eine Verbindung zwischen Ramen und Glutamat gibt, wenn eine Dashi-Brühe verwendet wird. Dashi wird aus Bonitoflocken und Kombu zubereitet. Die Kombu-Alge enthält natürlich erzeugtes Glutamat, das den sogenannten Umami-Geschmack anregt. Umamai gilt neben süß, sauer, bitter und salzig als fünfter Geschmackssinn, der von eigenen Geschmacksknospen wahrgenommen wird.

  2. David

    Vielen Dank für die erneut tolle Folge!
    Eine kleiner Tipp zur Aussprache dieser komplizierten japanischen Vornamen: von einem Freund der Kosuke mit Vornamen heißt weiß ich das man ihn Koske ausspricht (also ohne hörbares U). Soweit ich weiß kann dies auch auf z.b. Daisuke oder Yusuke übertragen werden.

  3. Thomas Mosthaf

    Hallo,
    Ich habe kürzlich Ihren Podcast entdeckt und habe großen Gefallen daran gefunden. Danke dafür!
    2 Anmerkungen zur Batavia-Sendungen:
    1. Von wem hat Russell Crow eigentlich die rechte gekauft? Von der Ostindienkompanie?
    2. Segelschiffe wurden durchaus noch größer. Beispiele: Sabtissima Trinidad, Preussen 1902,
    Beste Grüße
    Thomas

  4. Amadeo

    Hey!
    Mein Sohn (11) und ich lieben euren Podcast!
    Bezüglich Ramen in Wien:
    das Lokal im zweiten kenne ich natürlich..
    auf der Lerchenfelderstraße gibt es ein ur gutes Ramenlokal:
    “Oreno Ramen” – wirklich fantastisch und da kann man reservieren 🙂
    liebe Grüße!

  5. Bronu Kriskey

    Ein paar Tage nach der Folge bin ich mit meiner Frau gleich zum Ramen-Esesn gegangen – jetzt komme ich endlich dazu, euch noch mal für die tolle Folge zu danken.

    In München kann ich dieses Restaurant empfehlen: Ohayou Sushi (Nähe Scheidplatz)

    Lecker war’s, ich könnte gleich noch mal eine vertragen. Immer weiter so!

  6. Norm

    Wenn man die erste Folge aus 2020 am Ende von 2020 hört und Richard nach 4 Minuten sagt “Hoffentlich bleiben wir gesund und hoffentlich bleibt Zeitsprung Zeitsprung.” könnte man glauben dass er schon was wusste….

  7. Dani

    2020…hoffentlich bleiben wir gesund…hahahaha! Wie prophetisch. Höre den Podcast in einem durch, da ich wegen Corona keine Nachrichten mehr mitkriegen möchte. :o) Großartig und vielen Dank.

    • AP

      Genau das wollte ich nach dem Wiederhören auch anmerken …‘und hoffentlich bleibt Zeitsprung Zeitsprung‘ 😉 Aber ich mag auch Eure GAGs!

  8. Christina Rainer

    Super Episode. Hatte mir das angehört als ich gerade Hunger hatte. Haha. Solltet ihr mal nach Portland, Oregon kommen, müßt ihr unbedingt bei Marukin Ramen essen. Wir hatten das Glück dass dieses Restaurant aus Japan ihre erste Location in den USA hier in Portland aufmachte. Best Ramen in town.
    https://www.marukinramen.com/

  9. Johanna

    Ich bin anscheinend nicht die einzige die es (ais der Sicht von später) bemerkenswert findet dass ihr am Anfang sagt ihr hofft auf das Beste in 2020 und “hoffentlich bleiben wir gesund”.
    Ansonsten spannende Folge, ich war zwar schon längere Zeit in Japan und habe dort durchaus nicht wenig Ramen gegessen, aber weder wie es genau zubereitet wird noch die Geschichte dieses Gerichts waren mir bisher geläufig, danke dafür.

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