GAG22: Vom Goldjungen zum Staatsgefangenen

In diesem Zeitsprung sehen wir uns an, wie eine kleine Lüge schnell mal zu einer lebensverändernden Sache werden kann. Dazu springen wir ins 17. Jahrhundert und lernen einen jungen Mann namens Johann Friedrich Böttger kennen.

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12 Replies to “GAG22: Vom Goldjungen zum Staatsgefangenen”

      • Stefan Haslinger

        Mit Eurer Akribie hättet Ihr auch prima Naturwissenschaftler gegeben.

        Ihr macht mir viel Freude, es ist so schön anders als meine Blase.
        Wie wäre es mal mit einem Zeitsprung zur Geschichte der Geschichtsschreibung als Kulturwissenschaft?

  1. Christina

    Das war sehr interessant. Wer hätte das gedacht.
    Hatte eigentlich vor nur mal beim Podcast reinzuhören, und jetzt höre ich mir die eins nach dem anderen an. Vielen Dank für die tollen Geschichten.

  2. Constantin

    Hallo ihr beiden,
    Richard hatte hier einen Orakel-Moment und sagt hier einmal sinngemäß, ob Daniel es so toll finden würde, die ganze Zeit zu Hause eingesperrt zu sein und nur Zeitsprünge machen zu dürfen. Fünf Jahre später – im Lockdown – kann er das jetzt glaube ich tatsächlich einschätzen 🙂

    Minute 20:17:
    „Daniel, deine Hauptaufgabe wird jetzt sein, hier Zeitsprünge zu machen. Aber: Du darfst dafür das Haus nicht verlassen.“

    Liebe Grüße,

    Constantin

  3. Andrea Dvorak

    Lieber Daniel und Richard, Lieber Constantin, genau das Selbe habe ich mir heute (27-Dez-2021) auch gedacht als ich die Stelle hörte, die Du, Constantin, zitiert hast. Wer hätte sich „damals“ 2016 jemals gedacht, dass wir auch mal in so einer Situation des „Haus-Arrestes“ sein würden.
    LG, Andrea

  4. Beatrix

    Habe heut die alten Folgen gehört.
    Schade, dass der Ausdruck „weißes Gold“ in dieser Folge nicht fällt! Das ist nämlich eine Bezeichnung für Porzellan und liegt doch sehr nahe für diese Geschichte!

  5. Ingo Röske

    Es gibt zum Thema ein durchaus hörenswertes Rockkonzeptalbum der Band Stern Combo Meißen mit dem schönen Namen “Weißes Gold”.

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