FGAG11: Samuel Pepys, Lady Six Sky und Daniel singt

Wir widmen uns in FeedGAG11 unter anderem viel Post, den Frauen bei Ibn Fadlan und dem medizinischen Aspekt des Tagebuchs von Samuel Pepys. Außerdem steuert Daniel eine Gesangseinlage bei.

Den erwähnten fiktiven Reisebericht aus dem Jahr 1049 von Johannes könnt ihr hier herunterladen: https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2023/09/WaraegerFlussreise.pdf

Das erwähnte Buch, in dem Tonicha Upham über die Frauen bei Ibn Fadlan schreibt, gibt es hier: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-12647-5

Das Jahreszahlenquiz von Tom ist hier zu finden: https://www.pastpuzzle.de

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9 Replies to “FGAG11: Samuel Pepys, Lady Six Sky und Daniel singt”

  1. Mathias Schmidt

    Hallo Daniel und Richard,
    eure Folgen sind immer das Highlight meiner Podcastwoche, vielen Dank für euere Arbeit!
    Kleiner Kommentar zu der absolut berechtigten Frage nach der Originalität von Gegenständen, deren Einzelteile ausgetauscht wurden: Im Studium der Philosophie behandelt man mit dem Modell „Das Schiff des Theseus“ genau diese Frage. Es geht in diesem Gedankenmodell darum, dass Theseus jede einzelne Planke seines Schiffs austauschen lässt, die Werft aber die Planken einfach nur abschrubbt und daraus eine Kopie des Schiffes baut. Die Frage war: Welches ist jetzt das Original? In der Diskussion ging es genau um die von euch angesprochene Einschätzung, wie viel Original on einem Original noch stecken muss, damit es immer noch als Original ging. Kurze Antwort: Es gibt darauf keine Lösung, die generell anwendbar wäre. Mit den 37% liegt Daniel nicht daneben, er hätte aber auch (willkürlich) 80% sagen können. Selbst das komplett ausgetauschte Schiff des Theseus wäre Immer noch das Schiff des Theseus, nur dass es in diesem Gedankenexperiment am Ende zwei davon gibt.
    Merke: Die Philosophie ist sehr gut darin, Probleme zu schaffen, die man vorher nicht hatte.
    Schöne Grüße
    Mathias

  2. Christian

    Hallo ihr,
    vielen Dank für eure tolle Podcast-Arbeit.
    Vielleicht wollt ihr euren Spektrum-der-Wissenschaft-Kolumnen-Kollegen Matthias Warkus zur Axt-Frage einladen. Soweit ich das als Nicht-Philosoph verstehe, hat er genau zu diesem Themenkomplex promoviert.
    Beste Grüße
    Christian

  3. Sascha

    Hallo und Grüße

    Spontanes Feedback wo ich die Folge noch nicht fertig gehört habe 🙂

    1) Ich muss lernen meinen Namen auf Postkarten leserlicher zu schreiben. „Sam“ heiße ich nun wirklich nicht 🙂

    2) Statt einer Karte im Wohnzimmer, macht doch eine virtuelle Karte, mit überall einem PIN von wo ihr eine Karte bekommen habt. Beim Clicken auf die karte könnte man die Vorderseite der Karte anguggen können (Damit das kein Ego-Dingsi wird müssen die Namen der Absender ja nicht dabei stehen, einach die Schönheit von Karten bewundern.

    Grüße

    Sascha

  4. m

    to my hoday, hoday, ho….
    ( Klar, das Lied kenne ich auch- es hat auch Eingang in einen Science-Fiction-Buch für kindr aus den späten 70 ern oder frühen 80ern gefunden).

  5. Til

    Ich vermute, der sailing ship effect ist eher nach dem Sprichwort „this ship has sailed“ benannt, was so viel heißt wie „der Zug ist abgefahren“.

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