GAG309: Die Bestie des Gévaudan

Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Schauplatz ist der Süden Frankreichs, wo zwischen 1764 und 1767 eine Bestie ihr Unwesen treibt und nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern auch die gesamte französische Öffentlichkeit in Atem hält.

Wir sprechen darüber, warum diese Geschichte so nur zu jener Zeit und nur an jenem Ort stattfinden konnte und warum sie, trotz der vielen zu beklagenden Toten, eigentlich gar nicht so außergewöhnlich war, wie es scheint.

Die erwähnten Bücher sind „Monsters of the Gévaudan“ – von Jay M. Smith und „Beast – Werewolves, Serial Killers and Man-Eaters“ von Gustavo Sanchez Romero und S.R. Schwalb.

Das Episodenbild zeigt eine Darstellung der angreifenden Bestie aus dem 19. Jahrhundert.

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32 Replies to “GAG309: Die Bestie des Gévaudan”

  1. Stefan

    Bin ein wirklich großer Fan!

    Aber “[…] erschien zuerst auf Geschichten aus der Geschichte.” stimmt nicht ganz. Siehe “His2Go” Folge 13 vom 10.05.2020.

    • Richard

      Ah, das ist der Satz, der im RSS Feed an jeden Beitrag angehängt wird, und verweist einzig drauf, dass der Beitrag auf unserer Seite erschien. Grundsätzlich ist’s uns nicht wichtig, ob wir eine Geschichte als Erste gemacht haben oder nicht, würden das also auch nicht in die Episodenbeschreibung packen.

      • Stefan

        Verstanden. Hatte den Hinweis anders interpretiert.

        Bin da voll Deiner/Eurer Meinung. Die Wissenschaft wäre heute nicht wo sie ist, wenn der/die Erste das alleinige Anrecht auf ein Thema hat.

        Tolle Folge…ging mir wie gesagt nur um den Hinweis

  2. Christian

    Tolle Folge, aber eine Überlegung zur
    Wolfsgefahr:

    Ich Frage mich sehr, warum es heute bei mittlerweile 15.000 Wölfen in Europa praktisch keine Angriffe von Wölfen gibt, und wenn nur durch Tollwut oder Anfütterung. Hier seriöse Zahlen:
    https://www.ifaw.org/de/aktuelles/angriffe-von-wolfen-auf-menschen-eine-aktualisierung-fur-2002-bis-2020

    Könnt Ihr in Erfahrung bringen, warum früher Angriffe so viel öfter vorkamen, obwohl die Bevölkerungsdichte so viel niedriger war?

    • Richard

      Ein guter Einwand. Ein möglicher Grund, den ich in Smiths Buch gelesen habe waren die Kriege, die in den Jahren und Jahrzehnten zuvor stattgefunden hatten, dh blutige Auseinandersetzungen, in deren Fahrwasser die Wölfe sich dann oftmals an den Verletzten und geschwächten Menschen gütlich taten.

      • Georg

        Dies könnte auch mit der kleinen Eiszeit und dem geringen Nahrungsangebot in den Wäldern zusammenhängen. Hierzu gibt es einen Beitrag von BR wissen welcher sich in diesem Punkt auf das Buch „Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends“ von Josef Reichholf bezieht.

  3. Max

    Eine wirklich gute Folge nur zu den hohen Wolfs angriffen habe ich eine Anmerkung zumindest habe ich erst diesen ja eine Arbeit darüber gelesen die sie als zu hoch einschätzt da nur aus Frankreich solche Zahlen bekannt sind nicht aber aus anderen Ländern. Dazu wird oft keinen Wolf beschrieben. Unter anderen hat der Autor ermittelt das die Angriffsrate abnimmt je weiter man sich von Paris entfernt. Hier nach zulesen es wird sich auch mit der Bestie von Gevaudan beschäftigt.
    -https://www.researchgate.net/publication/339458501_Carnivore_Attacks_on_Humans_in_Historic_France_and_Germany_To_Which_Species_Did_the_Attackers_Belong
    Gruß Max

  4. Emilie Elisabeth

    Super Folge! Lustigerweise habe ich gerade vor dieser Folge ” The Beast of Gévaudan ” von Powerwolf gehört.. 😀 Aber wie immer, super, danke euch viel mal.

  5. Leon

    Sehr schöne Folge.
    Auch hier kann wieder ein Song der GaG-Metal-Playlist hinzugefügt werden: Powerwolf- Beast Of Gévaudan. Erst vor kurzem erschienen.

  6. Ulrich

    schon merkwürdig, weil ‘das Aufrichten auf 2 Beine’ nicht gerade für einen Wolf, eher für einen Bären (wäre ja so ungewöhnlich nicht) spricht.
    Allerdings halten Bären eine mehrmonatige Winterruhe, sodaß relativ leicht feststellbar ist, ob über einen längeren Zeitraum nichts passierte. Sofern das nicht der Fall sein sollte, spricht doch einiges für eine ‘Zeitungsente’, wogegen wiederum die vielen Opfer ein Gegenargument wären.
    Jedenfalls scheint fest zu stehen, daß die getöteten Wölfe nicht die Übeltäter gewesen sein können – höchstens ein Alibi in einer ‘grauen’ Zeit.
    Auch die Art der Verletzungen an den Opfern hätte Aufschluß geben müssen.

  7. Sieglinde

    Was in dem Bericht nicht so recht vorgekommen ist, aber bei der Illustration: Wie erotisch/sexuell das mit dem “wilden Tier” aufgeladen war. Aber das wäre einen eigenen Podcast wert!

  8. Rafael

    Super Folge! Kleiner Funfact: Von Powerwolf gibts einen Metal-Song zu dem Thema. Vielleicht wurden ja einige Zuhöhrer davon inspiriert.

  9. Gunnar

    Vielen Dank für die unterhaltsame Folge – aber bei der Angabe von “9000 Wolfstoten” oder “1000 Tote pro Dekade” erscheint dürftet Ihr eine etwas fragwürdige Quelle verwendet haben – oder eine Null ist reingerutscht …. Wäre dem so, wären die 80-100 Tote über 3 Jahre ja auch – trotz medialer Aufnahmebereitschaft – nicht so wahnsinnig außergewöhnlich gewesen.
    “DIE” Studie zum Thema Wolfstote ist die NINA Studie von 2002 https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/2002.Review.wolf.attacks.pdf
    Auf Seite 20 findet sich eine Aufstellung der Toten durch Wölfe – getrennt nach Tollwut und “einfach so” ab ca. 1700 (“before 1750”). Insgesamt 1000.
    Tollwut sollte man auch nicht so leichtfertig abtun – obwohl die für die “Bestie(n)” fast mit Sicherheit auszuschließen ist! In dem Bericht finden sich Fälle, wo ein(!) Wolf an einem Tag ca. 50 Leute beißt – von denen der Großteil mittelbar durch die Tollwut stirbt (Todesrate bei einer Infektion war nahe 100%). Tollwut kommt häufiger in Populationen in Wellen vor, die betroffenen Tiere leben aber nicht lange.

    Dafür das kriegerische Handlungen zu einer Häufung von Wolfstoten führen (Menschen als Aas werden Teil der Speisekarte) können, ist eine hohe Inzidenz in Russland zwischen 1944 und 1953 ein Hinweis. Für die konkrete Episode trifft das aber nicht zu, da in der Gegend zu dieser Zeit keine größeren Kampfhandlungen stattfanden.

    Generell ist es aber so, dass deutlich mehr Tote auf das Konto von verwildetert Hunden – die an den Menschen gewöhnt sind, anders als Wölfe! – gehen als auf Wölfe.
    Daher ist die These, dass die “Bestie”(n) ein Hybrid aus Hund und Wolf war(en) und damit neben ungewöhnlichen physischen Merkmalen auch andere Verhaltensmuster hatten, die auch im NINA Report als wahrscheinlichste Erklärung gegeben wird, durchaus plausibel. (s. auch hierzu den NINA Report, p. 19). Ein weiteres Indiz hierfür sind die in der Region vorhandenen großen “Wolfshunde”, die eine Vermischung wahrscheinlicher machen – gerade wenn Hirtenhunde z.B. einer läufigen Wölfin hinterherstellen ..
    Das Wölfe lernen sich vor Menschen zu fürchten wird durch das unterschiedliche Verhalten von arktischen (wenig Jagd -> wenig Furcht) und Europäischen Wölfen (extrem Scheu) durchaus plausibel gemacht.
    Liest man sich die typischen Fallbeispiele durch, so sind Opfer idR kleine Menschen (Kinder, Frauen), Wölfe regelmäßig habituiert, und Angriffe resultieren auch daduch dass Menschen in Attacken auf andere Tiere (Schafe, Hunde) verwickelt werden – alles Faktoren, die auf den beschriebenen Landstrich wunderbar passen.

    • Richard

      Servus Gunnar, danke dir für dein Feedback! Die Zahlen hab ich aus Jay Smiths Buch, er bezieht sich auf Schätzungen des Historikers Jean-Marc Moriceau: Histoire du Méchant Loup: 3000 attaques sur l’homme en France (Paris, 2007), die Zahlen gibt’s auf den Seiten 240-241.

      Krieg als Grund, übrigens, wie du es erwähnt hast, ist hier auch nicht ganz auszuschließen, zB durch die gegen Ende des 16. JH. fast 40 Jahre andauernden Hugenottenkriege, die im Gévaudan zu einigen Blutbädern führten.

  10. Gerd

    Was ich schon lange loswerden will: Wer so super Werbetexte in den Podcast packt, darf sich nicht wundern wenn wenig werbefreie Feeds gekauft werden. Ich hoffe Ihr bekommt einen anständigen Betrag für diese sensationell unterhaltsame Werbung! Von den Geschichten gar nicht zu reden!

  11. Karl-Hans

    Ein paar Anmerkungen zu eurer informativen und wortgewandten Darstellung der Gévaudan-Ereignisse. Euch als Historiker interessiert vorrangig das damalige kulturelle und politische Umfeld, mich als Zoologen interessiert das Raubtier. Die unter anderem von Jay M. Smith verbreitete Version, die Bestienangriffe seien Wolfsangriffe gewesen, ist logisch nicht nachvollziehbar. Die Bestie zeigte ein in zahlreichen Details einschließlich Messwerten überliefertes Aussehen und Verhalten, das weder mit dem Erscheinungsbild und Jagdverhalten von Wölfen noch mit deren Beutewahl vereinbar ist; schon gar nicht können Wölfe Kräfte entwickeln, wie dies von der Bestie belegt ist. Der Comte de Morangiès und Capitaine Duhamel lagen mit ihren Hinweisen auf die Spezies Löwe zweifellos richtig; ich habe dies voriges Jahr in einem Artikel auf der Forschungsplattform ResearchGate ausführlich begründet (https://www.researchgate.net/publication/344881313_Biology_of_the_Beast_of_Gevaudan_Morphology_Habitat_Use_and_Hunting_Behaviour_of_an_18_th_Century_Man-Eating_Carnivore). Ihr bezieht euch außerdem auf Aussagen des französischen Geschichtsprofessors Jean-Marc Moriceau über angeblich in die Tausende gehende Wolfsangriffe im frühneuzeitlichen Frankreich. Ein Beispiel dafür, wie Moriceau auf seine Zahlen kommt: In einer historischen Quelle entdeckte er einen Satz, wonach Ende des 16. Jahrhunderts in Wäldern der westlichen Bretagne 6000 Kriegsflüchtlinge von Wölfen gefressen wurden. Diese Zahl lässt Moriceau dann, ohne dass Einzelschicksale dieser angeblichen Wolfsopfer bekannt sind, in seine Statistiken und Hochrechnungen einfließen und kommt damit für die letzten 30 Jahre des 16. Jahrhunderts auf abenteuerliche vierstellige Angriffszahlen pro Jahr (siehe Moriceau: Histoire du méchant loup. Pluriel 2016, S. 111, 264; mit Moriceaus Daten sowie mit den von Gunnar hier im Kommentarbereich erwähnten Aussagen des NINA-Reports über die Gévaudan-Bestie habe ich mich ebenfalls auf ResearchGate auseinandergesetzt: https://www.researchgate.net/publication/339458501_Carnivore_Attacks_on_Humans_in_Historic_France_and_Germany_To_Which_Species_Did_the_Attackers_Belong). Dass es im historischen ruralen Frankreich mit seinen teilweise hohen Wolfsdichten vereinzelte Wolfsangriffe vor allem auf junge Hirten gab, ist unbestreitbar; die Angriffswelle der Bestie des Gévaudan kann damit nichts zu tun gehabt haben.

    • Richard

      Danke dir für den Hinweis. Spannend hier die Sichtweise des Biologen zu sehen, v.a. auch in Hinblick auf die Zahlen von Moriceau. Wir werden deine Forschung diesbezüglich in der nächsten Folge erwähnen.

  12. Peter

    Hallo Richard,

    wieder vielen Dank für die interessante Folge! Für mich ist es immer wieder spannend zu realisieren, wie Gefahren, die wir heute eigentlich kaum noch kennen, für Menschen aus früheren Epochen real und alltäglich waren.
    Während wir heute ohne Angst durch Wälder spazieren können, waren damals Angriffe durch wilde Tiere keine Seltenheit. Gleichzeitig hatten die Menschen keine Wahl und mussten sich immer wieder dieser Gefahr aussetzen (etwa indem sie ihre Nutztiere auf Weiden und in Wäldern betreuen und bewachen mussten).

    Eine Sache fand ich ganz amüsant: Ich glaube, du hast in noch keiner Folge so oft das Wort „Eliten“ verwendet. Hätte man ein Trinkspiel gemacht und bei jeder Erwähnung einen Schnaps getrunken, wäre es ein lustiger Abend geworden 😀

    Viele Grüße
    Peter

  13. Achim

    Lieber Richard, lieber Daniel, ich bin ein großer Fan EuresPodcasts, finde es aber immer ein bisschen übertrieben, wenn ihr es am Ende selbst bewertet als ‚sehr spannend‘. Die Inhalte sind zweifellos sehr interessant aber manchmal eben nicht ‚sehr spannend‘. sondern eben nur hochinteressant.

  14. Gina

    Lieber Daniel, lieber Richard,
    vorerst einmal ganz herzlichen Dank für euren so kurzweiligen, unterhaltsamen und auch lehrreichen Podcast. Ich werde langsam zur Anekdotensammlung! Allerdings fehlt mir offenbar euer sprachliches Talent, denn wenn ich (aufs Äußerste begeistert und inspiriert) eine vergnügliche Story wiederzugeben versuche, stehen mir bald Menschen mit langsam glasig werdenden Augen gegenüber, so dass ich irgendwann matt abwinke und empfehle, euch im Original zu lauschen. Geht halt nichts drüber! Nun aber zu dieser Episode (auch wenn ich im Kommentar etwas hinterherhinke). Im Bereich “Sonst-noch-so” habe ich neben dem vielgenannten Metal-Song Folgendes beizusteuern: Die französische Archäologin bzw Historikerin bzw Archäozoologin (Schwerpunkt Mittelalter) Fred Vargas ist nebenher auch noch Autorin und schreibt Kriminalromane u.a. rund um den Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg, die gerne historische Vorkommnisse zum Thema haben (Es sind aber keine historischen Krimis). In ihrem Roman “Bei Einbruch der Nacht” wird die Geschichte der Bestie aufgegriffen. Auch die Geschichte des Peter Plogojowitz (GaG 35) war schon Thema eines ihrer Bücher (Der verbotene Ort). Das gehört eigentlich nicht an diese Stelle, aber nun war ich schon einmal dabei…Herzliche Grüße sendet Gina

  15. Mithrandir

    Also das Gevaudan liegt in den Cevennen und ich kann jedem Naturliebhaber nur empfehlen diese Ecke Frankreichs zubesuchen.
    Sehr schön da.

    • Karl-Hans

      Und falls jemand das Gévaudan auf einer Landkarte sucht: Es wurde 1790 mit Einführung der Départements als Verwaltungseinheit aufgelöst und entspricht heute weitgehend dem Département Lozère. Auch Landschaftsräume wie die Margeride, wo die Bestie die meiste Zeit auf Beutejagd war, gehörten zum Gévaudan.

  16. Jasmina Trischler

    Ich bin ein großer Fan von diesen Podcast geworden.
    Sie sind wie immer sehr interessant und ich habe Spaß beim zu hören. !
    Ich würde mir mehr von Legenden/Geschichten/Mythen etc. wünschen. 🙂

  17. Erich

    Hallo,
    danke für diesen tollen Podcast!
    Bezüglich der Folge “die Bestie von Gévaudan”, die ich gerade gehört habe, wäre mir eingefallen, warum es möglicherweise in diesem Zeitraum zu besonders heftigen Wolfangriffen gekommen sein könnte. Während der Kriegsjahre 1756 bis 1763 kam es zu Mangelwirtschaft, Nahrungsengpässen und Hunger und die Wälder und das Umland waren sicher stark bejagt. Auch Wilderei durch Hunger haben sicher den Wildbestand zusätzlich stark reduziert. Dadurch fanden die Wölfe keine natürliche Nahrung mehr und mussten sich verstärkt um Alternativen umsehen. Auch wenn Menschen keine bevorzugte Beute sind, blieb ihnen keine Wahl und sie begannen verstärkt auch Menschen anzugreifen.

    Dies ist auch der Grund warum man in heutiger Zeit, trotz Wolfpopulationen nicht mit Angriffen auf Menschen rechnen muss. Denn der Wolf hat genug andere Beute, die leichter und ungefährlicher zu schlagen ist.
    Vielleicht ist das ja ein interessanter Gedanke. Beste Grüße
    Erich

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